Zitate für ein erfülltes Leben

Inspiration & Motivation 

Loslassen braucht den
Denkpol Offenheit

Zum Leben gehören Träume und Wünsche. Die gilt es nicht aufzugeben, sondern loszulassen. Denn nur was ich loslasse, kann den Weg zu mir finden – sofern es zu mir gehört. Der Denkpol Offenheit ist der Katalysator, der sie in Erfüllung gehen lässt, während die zwingende Denkqualität die Realisierung oft blockiert.

Mehr zum Thema »Loslassen« erfahren Sie in meinem Buch: Sternen-Alchemie.

Die Kraft der Gedanken

Redewendungen wie „das macht mich krank, der Ärger schlägt mir auf den Magen, darüber zerbreche ich mir den Kopf oder das bricht mir das Herz“ zeigen, dass Gedanken machtvoll sein können. Doch Gedanken können auch gesund machen.

 Gedanken, die krank machen, beziehen ihre Energie aus dem Denkpol Zwang. Wer den Denkpol immer öfter wechselt, dreht den krankmachenden Gedanken den Strom ab.

Mehr dazu in meinem Buch:  Nordpol, Südpol, Denkpol. Eine Expedition zu Bewusstsein und Lebensfreude.

Wenn der Weg zum Ziel wird

Auf dem Weg zu meinem Ziel werde ich groß - ein Ziel allein reicht nicht aus, um zu wachsen. Mein Ziel motiviert mich, spornt mich an - doch groß werde ich, indem ich den Weg zum Ziel gehe.

Das Gesetz der Resonanz

Mit was möchte ich in Resonanz gehen? Worauf richte ich meinen Geist aus? Auf Mangel, auf Sehnsucht, auf Habenwollen - damit würdige ich nicht das, was ich mir wünsche, sondern was mir fehlt. Meinen Fokus und damit meine Energie sollte ich stets auf das Erwünschte legen.

Ich bin der Erschaffer
meiner Realität

Realität entsteht in jedem Augenblick neu. Für meine Realität bin ich verantwortlich. 

Ist es mir bewusst, welche Geschichte ich mir immer
wieder erzähle?

Wenn dies so ist, sollte ich mir gut zuhören und überprüfen, ob diese Geschichte in Einklang mit meinen Wünschen und Zielen für mein Leben steht. Wenn nicht, sollte ich meine Geschichte ändern.

 Mein Leben – meine Verantwortung.

Mein Leben -
meine Verantwortung

Weder mein Partner noch meine Freundin oder meine Chefs sind für die Freude in meinem Leben verantwortlich. Ich bin es. Ich sollte also darüber nachdenken, wie ich mir jeden Tag eine Freude bereiten kann. Es sind oft die kleinen Freuden, die das Leben schöner machen.

Mein Maßstab gilt
nur für mich

Der Schrebergarten in meinem Kopf ist oft der Maßstab, um die Schrebergärten meiner Mitmenschen zu bewerten. Auch hier lässt der Denkpol Zwang schön grüßen. Mein Schrebergarten ist jedoch ein Unikat, er gilt nur für mich und ist nicht die Messlatte für andere.

Innerer Frieden

Im Englischen gibt es den Begriff »peace of mind«. Er beschreibt für mich den Seelenfrieden, den ich erlebe, wenn ich im Denkpol Offenheit bin und ich das, was ist und was war akzeptiere.

Alles, was ich erlebt habe, auch die traurigen Momente in meinen Leben gehören zu mir. Das hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.